24 März 2020

NEUE Beschäftigungsideen für die Isolation (Corona-Ablenkung)

Film... Nein, Spaß. Wir haben es alle verstanden: Man kann aufräumen und Filme schauen. Sport gibt´s auch. Ich weiß nicht, wie es euch gibt, aber ich brauche dringend eine neue Idee als nur puzzeln. Deshalb habe ich euch eine Liste mit 10 Beschäftigungsmöglichkeiten geschrieben, an die ihr vielleicht noch nicht gedacht habt:



1. Handarbeit


Kaputte Kleidung reparieren: 


Ich habe einen ganzen Haufen Klamotten, die zu schade zum wegschmeißen sind. Tragen tue ich diese Stücke aber auch nicht, weil sie kleine Löcher haben. Ich habe mir mal vorgenommen, diese Kleidungsstücke zu flicken, bin aber nie dazu gekommen. Genau jetzt ist die Zeit dafür!

 

Upcycling: Ungeliebtes einfach umnähen


Das Gleiche gilt für Kleidung, die man durch umnähen tragbar machen kann: Das Kleid, das komisch fällt, wird zum Top. Das Sweatshirt zum T-Shirt; Jeans zu Taschen...

Anleitungen gibt es dazu in Hülle und Fülle im Internet, einfach mal reinschauen!



Stricken oder Häkeln


Beides leichter als gedacht! Natürlich braucht man dafür entsprechendes "Werkzeug", aber vielleicht lassen sich ja ein paar Wollreste in der Abstellkammer finden?

Ich stricke am liebsten, wenn mir gerade alles zu viel wird und ich mich ablenken will. Also beispielsweise, nachdem ich mich im Internet zu den Corona-Nachrichten in Panik versetzen lassen habe.







2. Erinnerungsbuch anlegen


Die ganzen Eintrittskarten, Fotos, Briefe und mehr, die in deinem Zimmer oder sogar in der ganzen Wohnung rumfliegen, sind schöne Erinnerungen. Das gilt aber nur dann, wenn man ihnen einen Ort zuweist. Schnapp dir ein Notizbuch oder Collegeblock, einen Klebestift und Stifte und schaffe diesen Ort. Ich führe seit Jahren so ein Buch, und freue mich jedes Mal, wenn ich es durchblättere. Ich schreibe mit neben jede Eintrittskarte ein oder zwei Sätze daneben. Nur um mich besser erinnern zu können, wann, wo und mit wem ich da war.







3. Einen Brief an dein Vergangenheits- oder Zukunfts-Ich schreiben


Das klingt erst mal albern und kindisch, aber Fakt ist: Wir nehmen uns im Alltag zu wenig Zeit, Vergangenes zu verarbeiten und uns die Zukunft auszumalen. Du kannst natürlich auch an eine andere Person schreiben, aber mir fällt immer wieder auf, wenn wir an die Vergangenheit denken, wissen wir oft, was wir zu Anderen aus heutiger Sicht sagen würden. Aber was würdest du DIR sagen? Die Frage ist deutlich schwerer zu beantworten. Genau das Gleiche gilt für den Brief in die Zukunft: Was möchtest du deinem Zukunfts-Ich mitteilen? Und wie cool wäre es, wenn man in ein paar Jahren den Brief findet, und mit der Gegenwart abgleichen kann!







4. Alles aufschreiben, wofür man dankbar ist


 Dankbarkeits-Tagebücher sind aus gutem Grund im Trend. Ich vergesse im Stress oft, wie gut ich es eigentlich habe. Gerade in so unsicheren Zeiten wie jetzt ist es wichtig, sich daran zu erinnern. Es müssen keine großen Sachen draufstehen. Schönes Wetter, ein Keks... Was auch immer dich glücklich und dankbar macht!







5. Den PC ausmisten


Ich gebe zu, ich habe oben über das Aufräumen gelacht, und bin mir sicher, dass du aus Langeweile schon dran gedacht, oder sogar den Besen geschwungen hast. Mir ist letztens aufgefallen, dass viele Lebensbereiche ihr Chaos in die digitale Welt verfrachten. Dokumente, Bilder, Links, Notizen, Apps... Alles durcheinander, vieles sinnlos. Es ist nervig, es dauert lange, aber mit einer guten Playlist und noch besserem Willen schaffst du es! Hinterher, wenn dann sogar deine Festplatte blitzsauber ist, kannst du dir auf die Schulter klopfen. Es ist extrem entspannend, wenn der Desktop nicht nur lauter "neue Ordner (1)" anzeigt...







6. Erfahrung reflektieren und Ziele setzen


Wenn die physische Distanzierung vorbei ist, wird das wie Neujahr sein. So viele Möglichkeiten! Ich merke immer, was mir wirklich wichtig ist, wenn ich drauf verzichten muss. Jetzt gerade merke ich beispielsweise, wie gerne ich mit Freunden spazieren gehe. Das war mir vor Selbstisolation nicht bewusst. Deshalb habe ich eine Liste angelegt. Auf der einen Seite steht die Erfahrung, auf der anderen das Ziel, dass sich daraus ergibt.



Beispielsweise kann das dann so aussehen:





7. Auf Social Media jedem entfolgen, den du nicht sehen willst

Klingt hart, ist aber fair. Jetzt gerade verbringen die meisten von uns viel mehr Zeit online. Ich gehe gerade meinen YouTube-Kanal durch, und entfolge alles und jedem, der mir nicht gut tut, meinen Interessen nicht mehr entspricht oder vielleicht auch einfach nichts mehr hoch lädt. Ich habe meinen Yt-Account seit ich 13 bin. Ich folge über 300 Kanälen. Ich bin aber doch irgendwie älter, reifer und minimal weiser geworden... Mir Content anzuschauen, der mich nicht interessiert, ist die eine Sache. Content, der mir nicht gut tut, eine ganz andere. Wir werden online extrem beeinflusst (nicht umsonst heißen die Influencer*innen). Manchmal eben auch zum Negativen. Bei mir geht es dabei oft um die Art, wie ich meinen Körper sehe. Ich will mich nicht schlecht und dick nach einem Video fühlen, ich will motiviert, inspiriert und unterhalten werden! Gerade jetzt, wo unserer Psyche so viel abverlangt wird, sollten wir besonders auf sie Acht geben. Schütze sie, wo du kannst.
Das gleiche gilt übrigens für alte Freund*innen, zu denen du keinen Kontakt haben willst...



8. Memes aus eigenen Fotos erstellen

Memes sind lustig, du hast lustige Fotos. Muss ich mehr sagen? Ein bisschen Text auf deine alten Urlaubs-Schnappschüsse und du hast die Geburtstags- und Weihnachtsgeschenke für das ganze Jahr erledigt!



9. Geschenke überlegen

Wo wir gerade bei 8. von Geschenken geredet haben. Erinnerst du dich an den Geburtstag deines Freundes, wo du einen Tag vorher panisch durch die Läden gerannt bist? Geschenke plant man immer erst, wenn es zu spät ist. Nutze die Zeit jetzt doch sinnvoll, in dem du eine Liste erstellst! Das Kaufen kann ja warten, aber vielleicht kannst du einige Geschenke sogar selber machen. Dann wären die nächsten Stunden der Langeweile auch wieder bekämpft!



10. Achtsamkeit üben

Am Schluss möchte ich auf einen sehr wichtigen Punkt eingehen: Achtsamkeit. Das im Hier und Jetzt leben, den Moment bewusst wahrnehmen. Du musst dafür nicht meditieren, auch Mahlzeiten können bewusst gegessen werden. Überlege dir: Was fühlst du, schmeckst du, siehst du? Welche Hintergrundgeräusche kannst du hören? Bist du entspannt oder angespannt?
Wieso ist Achtsamkeit so wichtig?
Achtsamkeit ist in vielen Therapieprogrammen für psychische Erkrankungen ein Bestandteil, weil viele Patient*innen nicht mehr in der Lage sind, Momente bewusst wahrzunehmen. Und ganz ehrlich: Ich rutsche da auch schnell rein. Netflix beim Essen, Multitasking im Nonstop-Rhythmus. Alles Dinge, die auf Dauer krank machen, aber mittlerweile für viele normal sind. Nimm dir ein paar Minuten, um Momente wirklich zu erleben. Im Internet findest du jede Menge Achtsamkeits-Übungen! Damit klappt´s bestimmt. Die Zeit dafür findet sich.

23 September 2019

Nachhaltigkeit in Schule und Studium - 20 Tipps, welche das Portemonnaie und die Umwelt schonen

Letzten Freitag waren weltweit hunderttauschende Menschen auf der Straße, um für unsere Umwelt zu demonstriere. (An dieser Stelle: Yey! Endlich tut sich was!)
Ich war auch auf der Straße, aber habe bei mir so gedacht: Ich könnte auch mehr machen...
Deshalb habe ich mich zu Hause hingesetzt und ein bisschen recherchiert.
Dabei ist mir aufgefallen, dass Umweltschutz gerade als Schüler*in oder Student*in gar nicht so leicht ist. Denn viele Dinge kosten mehr Geld, wenn man sie nachhaltig kaufen will. Zum Beispiel Kleidung. Und fürs Lernen braucht man einfach Sachen, die weniger nachhaltig sind.
Hier sind 20 Tipps mit denen du nachhaltiger wirst und evtl. sogar Geld sparst!


1. Lernzettel aufbewahren

 Nach einer Klausur ist nichts verlockender als alle Zettel zu nehmen und wegzuschmeißen. Am besten sogar noch verbrennen. Das ist zwar sehr befriedigend, aber nachhaltig geht anders.
Hier ein paar Ideen für alte Lernzettel:
- An Freunde und Bekannte verschenken, die die Klausur noch schreiben.
-Auf EBay verkaufen/ verschenken. Verkaufen habe ich selbst noch nicht probiert, aber wenn es richtig krasse Lernzettel für wenig Geld, z.B. fürs Abi sind, kann man es ja mal probieren
-Geschenkpapier draus machen. Einfach schön bemalen und zusammenkleben
-Als Schmierzettel verwenden: Einkaufslisten brauchen kein neues Papier. Ich muss immer alles tausendmal aufschreiben um es zu lernen, das mache ich auf alten Druckertestseiten



2. Immer beide Seiten von Zetteln beschreiben

Ich habe das so oft in meiner Schulzeit gesehen, dass Menschen nur eine Seite beschreiben, weil sie es schöner finden. Das ist aber nun wirklich echt unnötig. Wenn ihr eure Lernzettel an Wände klebt, ist es logisch nur eine Seite zu beschreiben. Dann könnt ihr bei der nächsten Klausur die Rückseite für das nächste Thema verwenden. 



3. Wiederauffüllbare Stifte

 Es gibt mittlerweile auch Fineliner etc., bei denen die Minen einzeln verkauft werden. Leider sind die noch extra in Plastik verpackt, aber ich glaube trotzdem, dass das insgesamt weniger Müll macht.



4. Brotboxen - dein ewiger Begleiter

Am besten ist es natürlich, sich das Mittagessen vorzubereiten. Das klappt zeitlich nicht immer. Trotzdem einfach die Brotbox einpacken, um beim Bäcker die Papiertüte zu sparen!



5. Reusable Cups und Strohhalme

 Ist glaube ich mittlerweile selbsterklärend! Aber Achtung: Die eine Marke der Bambusbecher enthalten Giftstoffe. Bitte einmal recherchieren ob euer Becher auch safe ist!



6. Trinkflaschen aus Glas oder Metall

Ebenfalls selbsterklärend. Das deutsche Leitungswasser wird extrem genau geprüft, und ist super trinkbar. Glas- und Metallflaschen sind die Alternative zu Plastikflaschen.



7. Papierhandtücher auf der Toilette

Etwas worüber man vielleicht nicht so nachdenkt: Wie viele Papiertücher brauche ich zum Händeabtrocknen? Meine Antwort: Meistens nur eins, bei sehr dünnen Papieren auch mal zwei.
Versucht einfach so wenige wie möglich zu nutzen.



8. Am Computer mit niedriger Helligkeit schreiben 

Alles was ihr nicht handschriftlich schreiben müsst, einfach abtippen. Ich persönlich habe damit noch Probleme, weil ich der Lerntyp Schreiben bin. Ich habe aber meine Karteikarten größtenteils auf dem PC.Wichtig ist hier: stellt die Bildschirmhelligkeit so weit runter wie möglich! Natürlich solltet ihr noch ohne Anstrengung alles erkennen, aber auf voller Helligkeit ist meistens ziemlich unnötig und verbraucht viel mehr Strom!



9. Stifte nicht unnötig leer machen

Wir haben früher als Schüler immer einfach ganze Zettel angemalt aus Langeweile.
Kennt ihr das? So ein ganzes Blatt einfach schwarz.
Ist leider suuper verschwenderisch.



10. Recycelbare Collageblöcke und ungebleichtes Papier

Gebleichtes Papier sieht zwar viel schöner aus, aber ist viel schlechter für die Umwelt.
Es werden nicht nur Bäume dafür gefällt, sondern die Blöcke werden mit Chemie vollgepumpt um weiß zu werden.
Hier ist für viele Studenten das Geld ausschlaggebend, was mir oft auch so geht.
Wenn eure Eltern eure Schulsachen noch kaufen: Unbedingt recycelt und ungebleicht. Am besten einen Vorrat fürs Studentenleben anlegen



11. Fahrrad, Bus und Bahn sind dein Freund

Das ist wohl die älteste Umweltschutzregel der Welt. Wenn ihr so doof wohnt, dass ihr gefahren werden müsst, könntet ihr Fahrgemeinschaften bilden.



12. Gruppenbestellungen

Es gibt Dinge, die findet man nur im Internet. Vor allem wenn man nicht in einer Großstadt wohnt, ist man oft auf Bestellungen angewiesen. Tatsächlich sind Postdienste besser als einzelne Einkaufstouren mit dem Auto, was den reinen Co2-Ausstoß der Autos betrifft. Aber Versanddienste benutzen meistens unnötig große Verpackungen für kleine Sachen und vor allem viel Plastik.
Wenn ihr unbedingt was bestellen müsst, könnt ihr ja erst rumfragen ob noch jemand was braucht.
Ich habe auch eine Liste auf dem Handy mit Sachen, die ich bestellen will. Diese Dinge brauche ich nicht unmittelbar, also warte ich bis die Liste länger ist.



13. Kleider-, Bücher-Tauschparty/ verkaufen und spenden

Oft hat man ja denselben Geschmack wie die eigenen Freunde. Deshalb macht es Sinn erst mal aussortierte Kleidungsstücke den Bekannten anzubieten. Wenn ihr alle gleichzeitig eure Schränke aussortiert kann daraus eine richtige Party werden. Man kann vorher auch absprechen, dass man vielleicht für manche Sachen eine Kleinigkeit bezahlt. Zum Beispiel bei teuren Hosen etc., damit es fair bleibt.
Das Gleiche kann man mit Büchern machen.
Sowohl für Kleidung als auch für Bücher gibt es Sammelstellen, bei denen man spenden kann. Bei Büchern sind das oft so Tauschboxen. Da findet man vielleicht auch die Lektüre für den Sommerurlaub.



14. Ins Buch schauen bevor man im Internet sucht

Mal ehrlich: Unsere Generation ist extrem verwöhnt, was Informationen angeht. Man kann alles super leicht nachschauen ohne dafür aufzustehen. Das Problem: Die Server von Suchmaschinen verbrauchen extrem viel Strom, und jede Suchanfrage ebenfalls. Das kann man sparen, in denen man als erstes wirklich in die eigenen Unterlagen und das Buch schaut.



15. Gebrauchte Bücher kaufen

Dieser Punkt schließt sich Punkt 14 an.
Alte Bücher, auch gekaufte Schulbücher, kann man super weiterverkaufen.
In der Schule gibt es oft ein schwarzes Brett, die Sachen darüber zu verkaufen wäre das Naheliegenste. Genauso kann man super gut gebrauchte Bücher fürs Studium und in der Schule kaufen. Gerade für das Studium ist das deutlich günstiger. Neu würden meine Bücher teilweise über 100 Euro kosten. Ich kriege sie oft für die Hälfte, manchmal zahle ich sogar nur ein Viertel des ursprünglichen Preises.



16. Bibliotheksausweis

Wenn man viel liest, spart man mit Bücherhallen sehr viel Geld und ist gleichzeitig nachhaltig.



17. Schulhefte immer bis zum Ende benutzen

Nach dem Schuljahr werden alte Hefte oft entsorgt. Oft einfach aus Faulheit nochmal nachzuschauen.
Dabei kannst du Hefte mit leeren Seiten einfach weiterbenutzen. Wenn es nur noch wenige Seiten sind, kannst du die auch rausreißen und einzeln verwenden. Ich schreibe - 2 Jahre nach dem Abi - immer noch Lernzettel auf Seiten aus solchen Heften.



18. Das Schulbrot möglichst unverpackt mitnehmen

Sandwiches in Frischhaltefolie habe ich so oft gesehen, und nie verstanden. Eine Brotlose hält das Brot über den Tag frisch genug!



19. Die nicht gegessenen Brote

... nicht wegschmeißen, sondern in den Kühlschrank legen. Vielleicht isst du sie später noch. Außerdem kannst du deinen Eltern ruhig sagen, wenn du einen Käse nicht magst (falls sie deine Brote noch schmieren).



20. Die Sache mit der Kleidung

Als Student*in kann man sich oft nicht biologische Kleidung leisten. (Oder Bettwäsche, wie ich jetzt feststellen musste). Oft bleibt einem wenig übrig, als auf billige Hersteller zurückzugreifen.
Hier trotzdem ein paar Tipps, was du machen kannst:
- Kaufe nur, was nötig ist. Durch Werbung und soziale Medien sind wir auf das Kaufen programmiert. Wenn dir etwas gefällt, solltest du trotzdem immer einen Schritt zurücktreten und dich fragen: Brauch ich das? Werde ich das tragen? Und immer vor dem Kauf anprobieren.
- Alte Kleidung upcyceln. Zum Beispiel kann man Kleider gut in Tops und T-Shirts umnähen.
- Flohmärkte, Apps fürs Kleidertauschen, Flohmarktapps haben mehr Auswahl als man denkt
- Nachhaltige Kleidung wünschen. Meine Eltern und Freunde freuen sich über jeden konkreten Wunsch auf meiner Wunschliste. Deshalb wünsche ich mir aktuell Bettwäsche aus Bio-Wolle und nachhaltige Sportkleidung. Das sind 3 Fliegen mit einer Klappe: Du kriegst etwas, was du wirklich brauchst und verwendest. Deine Bekannten müssen nicht ewig nach einem Geschenk suchen. Nachhaltig warst du auch noch, weil du etwas Ökologisches kriegst, was du wirklich benutzt.

Ich hoffe, dass ich dir mit diesen Tipps weiterhelfen konnte!
Habt ihr noch Ideen?